KW05_24_Niedernhausen-info News-Aktuell


Johann Andre Forfang gewinnt mit Schanzenrekord - Norweger springt sagenhafte 155,5 Meter

 

Was für ein Flug! Johann Andre Forfang setzte dem gelungenen zweiten Weltcup-Tag am Samstagabend die Krone auf. Vor den Augen seines Vaters Hugo sprang der Norweger im zweiten Durchgang einen neuen Schanzenrekord mit sagenhaften 155,5 Metern und brachte das mit 23 500 Zuschauern ausverkaufte Stadion an der Mühlenkopfschanze zum Beben. Nach bereits starken 144 Metern im ersten Versuch war Forfang der überlegene Sieg bei 252,7 Punkten nicht mehr zu nehmen. Der Jubel bei ihm und seinen Teamkollegen war grenzenlos, sogar Tränen flossen beim überwältigten 28-Jährigen. "Ich hatte eine schwere Zeit und war seit fünf Jahren nicht mehr auf dem Podium. Ich bin sehr glücklich, dass ich endlich wieder ganz oben stehe", freute sich Forfang, der auf der größten Großschanze der Welt seine Flugfähigkeiten voll ausspielte und nach 2018 ein zweites Mal im Upland triumphierte.

 

Bei wechselnden Bedingungen hatte nach Durchgang 1 überraschend der Finne Antti Aalto mit 147,5 Metern geführt. Der 28-Jährige fiel nach einem schwächeren zweiten Sprung auf 128 Meter noch auf Rang 14 zurück. Rang zwei sicherte sich Ryoyu Kobayashi, der sich mit einem starken Flug im Finale (148 Meter) noch nach vorne schob. Platz 3 ging ebenfalls nach Norwegen, Kristoffer Eriksen Sundal (138 + 150 Meter) freute sich mit 219,9 Zählern über sein erstes Podium. "Das Publikum ist unglaublich, ich hatte beim zweiten Sprung ein gutes Gefühl und bin insgesamt sehr zufrieden", so Sundal auf der Pressekonferenz. 


Beim deutschen Team blieb weiterhin Luft nach oben. Bester DSV-Adler wurde Lokalmatador Stephan Leyhe (131 + 135,5 Meter) als 15., der zwei solide Sprünge zeigte. Andreas Wellinger ließ im zweiten Durchgang Federn und belegte in der Endabrechnung Rang 17. Pius Paschke schloss den Wettbewerb als 18. ab. Die übrigen Deutschen um Philipp Raimund (31.), Karl Geiger (33.) und Felix Hoffmann (35.) verpassten den Finaldurchgang knapp. Dieses Schicksal teilten sie mit dem Weltcup-Gesamtführenden Stefan Kraft, dessen 122 Meter nur zu Platz 39 reichten.

 

Quelle, Bild: SCW, PM vom 04.02.2024


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Weltcup-Eröffnung am Freitag 

 

Traditionell fand am Freitagnachmittag die Weltcup-Eröffnung im VIP-Zelt Ettelsberg statt. Willingens Bürgermeister Thomas Trachte bedankte sich beim Ski-Club für die gute Zusammenarbeit und lobte die Free Willis für ihren unermüdlichen Einsatz. Ähnliche Töne schlug OK-Chef Jürgen Hensel an, sein Dank galt insbesondere Dr. Franz Steinle, der in diesem Jahr die Schirmherrschaft für das Großevent übernahm. "Das hier ist ein Skisprungfest, auf das sich alle seit Wochen freuen. Skispringen in Willingen ist etwas ganz Besonderes", zeigte sich Steinle beeindruckt von der Organisation und Durchführung des Weltcup-Wochenendes. 


Stimmungsvoller Abschluss am Weltcup-Freitag

 

Mit der stimmungsvollen Eröffnungsfeier endete der Weltcup-Freitag. Stadionsprecher Gunnar Puk und Moderator Jürgen Bangert führten durch die Präsentation der Mannschaften, bei der alle Sportlerinnen und Sportler vorgestellt und interviewt wurden. Alle waren sehr angetan von der Atmosphäre in Willingen. Im Anschluss sorgte die einzigartige Lasershow noch für spektakuläre Bilder und rundete den gelungenen ersten Weltcup-Tag ab.

 

Polizei zufrieden - Viele Fans kamen per Bahn

 

Ein erfreuliches Fazit zog die Polizei für den ersten Weltcuptag. Die Veranstaltung sei nahezu störungsfrei verlaufen. Die Verkehrssituation war entspannt, die Anreise der Besucher verlief reibungslos. Auf den Parkplätzen in und um Willingen zählte die Polizei etwa 650 Pkw, 4 Reisebusse und 135 Wohnmobile. Die Angebote des ÖPNV wurden gut genutzt. Etwa 750 Besucher reisten mit der Bahn an. Auch bei Abreise gab es keine Probleme. Der Eröffnungstag verlief aus polizeilicher Sicht erfreulich ruhig, es wurden nur wenige Verkehrsverstöße und eine Straftat registriert.

18. Geburtstag und Weltcup von Anfang an

 

Auch die Hessenschau schaltete immer wieder nach Willingen. Nach Schanzenchef Andi Rohn sowie Pressechef Dieter Schütz und Bernd Saure war an ihrem 18. Geburtstag Free Willi Lea Gröticke an der Schanze am Mikrofon. Schon die Geburt der Tochter von Günther Gröticke, ebenfalls während des damaligen Skispringens, war einen Splitter wert gewesen.

Und wäre dies nicht schon besonders genug: Seit 1995 ist die Familie von Rosi und Lothar Müller aus Korbach jedes Jahr am Mühlenkopf dabei. Eine Treue, die vom Ski-Club auch schon belohnt wurde.

 

Große Bühne für Marie Keudel

 

Ehre, wem Ehre gebührt. Einen besonderen Moment erlebte Marie Keudel am Freitagabend zu Beginn der Eröffnungsfeier im Auslauf der Mühlenkopfschanze. Die Nachwuchsbiathletin vom Ski-Club Willingen wurde für ihre beiden Silbermedaillen bei den Olympischen Winter-Jugendspielen in Gangwon geehrt und erntete Jubel und Applaus von den anwesenden Zuschauern.

 

Pertile packt mit an

 

Auch das ist Willingen. Im Laufe des Weltcup-Freitags wurde FIS-Renndirektor Sandro Pertile kurzerhand zum Grillmeister und versorgte die FreeWillis mit Bratwurst und Steak. OK-Chef Jürgen Hensel ließ sich nicht zwei Mal bitten und lichtete Pertile am Grill ab.

 

Quelle: Ski Club Willingen

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Erfolgreiche Übergabe der regionalen Preise des Weihnachtsgewinnspiels

 

Vom 01.-24. Dezember lief auf unserer Seite das tolle, regionale Weihnachtsgewinnspiel. Das Gesamtpaket beinhaltete eine große, kuschelige Decke vom Budenzauber, drei 10er Trainingskarten vom Top Sport Center Niedernhausen und der Eppstein-Krimi „Mord ohne Reue“ sowie das Hörbuch „Wellengeflüster – wie alles begann“ der Eppsteiner Autorin Brina Stein. Am Freitag, den 02.01.24, trafen wir uns nun um 15 Uhr mit der Gewinnerin, Anja Malm aus Idstein, im Budenzauber zur offiziellen Preisübergabe. Frau Malm war bereits Kundin des Budenzaubers und wurde bei einem Besuch im Dezember auf unser Gewinnspiel aufmerksam gemacht. Buchautorin Brina Stein kannte sie noch nicht, verriet aber, dass sie sehr gern Krimis lese. Auch das Sportstudio hatte sie bisher noch nicht besucht und freute sich, es nun entdecken zu können. Bei einem anschließenden Kaffee plauschten alle gemeinsam noch eine ganze Weile nach der offiziellen Übergabe.

Am Donnerstag, den 07. März 2024 wird es die nächste lange Shopping-Nacht im Budenzauber geben. Zu Gast wird Anke sein vom Little Backyard Café in Idstein und Dana von Riccovento Schuhe. Auch von Autorin Brina Stein gibt es Neuigkeiten. Am 23. Februar 2024 feiert die Autorin bereits ihre 14. Buchveröffentlichung über die wir in Kürze näher berichten werden. Nach ihren Angaben arbeitet sie momentan an ihrer Nummer 15, einem dritten Eppstein-Krimi, bei dem es gleich mehrere Leichen geben wird. Eine davon wird auch in Niedernhausen liegen. Wir sind gespannt und wünschen viel Erfolg beim Schreiben.

 

Quelle: Text, Bilder: © Jochen Haupt, 03.02.2024


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FWG unterstützt die Anwohner der Rudolf-Dietz-Straße –

Zusatzbeschilderung ist völlig ausreichend

 

Mehrere kontroverse Diskussionen zu der Straßennamensgebung „Rudolf-Dietz“ im Ortsbeirat Idstein-Kern und in einer gemeinsamen Sitzung des Ortsbeirates mit dem Magistrat fanden statt. Bei einer Informationsveranstaltung der Stadtverwaltung zu diesem Thema erschienen viele der betroffenen Bewohner dieser Straße und reichten ein Petitionsschreiben ein. Insgesamt 27 Familien dieser Straße votierten für die Beibehaltung des Straßennamens. Kein einziger Bewohner war erschienen, der für eine Namensänderung stimmte. Alle beteiligten Familien hielten eine Zusatzbeschilderung mit der Darstellung der Nazivergangenheit des Heimatdichters für ausreichend.


Analog der Stadtverwaltung Taunusstein, die 2022 das gleiche Vorgehen in Bleidenstadt vollzog, ist die FWG Idstein ebenfalls für eine Namensbeibehaltung mit den beiden aufklärenden Texten am Anfang und Ende der Straße. Somit hätten die Bewohner keinerlei Unannehmlichkeiten, wie zum Beispiel Änderung von Personalausweis oder sonstiger Papiere. „Die FWG Idstein wird bei der kommenden Stadtverordnetenversammlung im Sinne der Bewohner stimmen“, so Joachim Kilian, der stellvertretende Fraktionsvorsitzende und Mitglied des Ortsbeirates Idstein.


Quelle: Ursula Anton-Müller, FWG Idstein, PM vom 02.02.2024


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NABU Ortsgruppe Niedernhausen : Jahresprogramm 2024

 

Das vergangene Jahr hat uns vor Augen geführt, wie kostbar unsere Umwelt ist und wie wichtig unser gemeinsames Engagement für die Umwelt ist.

 

Zusammen haben wir viel erreicht und positive Impulse für den Naturschutz gesetzt. Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Wir gehen mit neuem Elan ins neue Jahr und freuen uns auf viele gemeinsam Aktivitäten. Einen Überblick über die in diesem Jahr geplanten Veranstaltungen der NABU-Gruppe Niedernhausen finden Sie in angehängtem Flyer sowie online unter www.nabu-niedernhausen.de

 

Ein kleiner Vorgeschmack auf den Februar?

 

  • ·Am Donnerstag, den 1. Februar, ab 19 Uhr laden wir Sie herzlichst zu unserem Stammtisch in der Gaststätte „Schützenhaus“ in Königshofen ein. Hier haben Sie die Möglichkeit, sich mit Vorstandsmitgliedern und anderen Gleichgesinnten in geselliger Runde und bei gutem Essen zu Themen der Umwelt und des Naturschutzes auszutauschen.

 

  • Am Samstag, 17. Februar, ab 14 Uhr beginnt unter der Leitung von Alexandra Hornig der Aufbau des Krötenzauns – helfende Hände treffen sich an der Bushaltestelle in Oberseelbach.


In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein gesundes, glückliches und naturverbundenes Jahr 2024!

 

Im Namen des gesamten Vorstands: Bruno Harwardt, 1. Vorsitzender, PM vom 31.01.2024


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Warnstreik – ÖPNV im Rheingau-Taunus-Kreis

 

Im Tarifkonflikt des Öffentlichen Personennahverkehrs hat die Gewerkschaft ver.di in Hessen Fahrerinnen und Fahrer kommunaler Unternehmen zu einem Warnstreik am Freitag, 2. Februar, aufgerufen. Der Öffentliche Personennahverkehr im Rheingau-Taunus-Kreis wird überwiegend durch privatwirtschaftliche Unternehmen abgedeckt, so dass die Buslinien hier nicht betroffen sind.


Lediglich bei den Linien 5 in den Rheingau und 22 nach Niedernhausen, die bei ESWE Verkehr beauftragt sind, ist davon auszugehen, dass sie im Streikzeitraum nicht bedient werden. Der Streikzeitraum dauert von Betriebsbeginn am frühen Freitagmorgen bis Betriebsende um zirka 3:00 Uhr am Samstagmorgen


Quelle: Rheingau-Taunus-Kreis, PM vom 02.01.2024

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VdK fordert mehr Unterstützung für häusliche Pflege und bessere Gesundheitsversorgung auf dem Land

 

Neujahrsempfang in Erfurt mit Ministerpräsident Ramelow und Sozialministerin Werner

 

Beim traditionellen Neujahrsempfang des Sozialverbands VdK Hessen-Thüringen im Evangelischen Augustinerkloster zu Erfurt standen die drängendsten sozialpolitischen Herausforderungen im Zentrum. Besonderes Augenmerk legte der VdK-Landesvorsitzende Paul Weimann in seiner Ansprache auf die häusliche Pflege sowie auf die Gesundheitsversorgung und die Mobilität im ländlichen Raum.

 

„Diejenigen, die ihre pflegebedürftigen Angehörigen zu Hause versorgen, brauchen mehr Unterstützung“, betonte Weimann. „Sie kümmern sich um mehr als 80 Prozent der fast 170.000 pflegebedürftigen Menschen im Freistaat und leisten damit der gesamten Gesellschaft einen unbezahlbaren Dienst.“ Wichtig, so der VdK-Landesvorsitzende, sei deshalb die Einrichtung weiterer Pflegestützpunkte zur Information und Beratung sowie deren Ausbau zu Pflegekompetenzzentren. Darüber hinaus fordert der Sozialverband die Berufung eines Pflegebevollmächtigten in Thüringen als Interessenvertretung der Pflegebedürftigen, ihrer Angehörigen sowie aller in der Pflege Tätigen.

 

Um eine gute Gesundheitsversorgung auf dem Land zu sichern, sollte aus Sicht des VdK der Aufbau nicht investorgetragener Medizinischer Versorgungszentren (MVZ) vorangetrieben und das Recht von Kommunen zur Übernahme von MVZs weiter gestärkt werden. Die zunehmende Ökonomisierung im Gesundheits- und Pflegesektor insbesondere durch Kapitalbeteiligungsgesellschaften, die auch MVZs umfasst, sieht der Verband hingegen kritisch. „Im Vordergrund muss immer das Wohl der Patienten und Patientinnen und nicht die Gewinnmaximierung stehen“, sagte Weimann.

 

Ferner sei vor allem in ländlichen Gebieten eine kleinteiligere und ausgeglichenere Bedarfsplanung von Arztsitzen als bisher notwendig, so der VdK-Landesvorsitzende. Ein entscheidender Aspekt hierbei sei auch die barrierefreie Erreichbarkeit mit dem öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV). „Der ÖPNV muss mit mehr Landesmitteln umfassend ausgebaut werden, insbesondere auf dem Land. Alle Bahnhöfe und Bushaltestellen sind zügig barrierefrei zu gestalten“, forderte Weimann und schlug vor, sich offen für neue Wege zu zeigen, etwa für eine Einführung von Bürgerbussen parallel zum ÖPNV.

 

Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow schloss sich Weimann an: Die medizinische Versorgung in ländlichen Regionen müsse verbessert werden. Den VdK lobte er als „Verband, der auf der Seite der Menschen steht, die Unterstützung brauchen“. Als wichtiger Partner der Politik lege der VdK „immer wieder den Finger in die Wunde“. Er sei froh, mit dem VdK über Zukunftsthemen zu reden.

 

Quelle: Sozialverband VdK Hessen-Thüringen e. V. , PM vom 01.02.2024


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Fastnacht in der Stadtbücherei

Kinder ab 3 Jahren feiern mit Helau und Clown Augustine


Nach dem Motto „Manege frei für die dumme Augustine“ feiert die Stadtbücherei Idstein mit allen Kindern ab 3 Jahren am Samstag, den 10. Februar, um 9.30 Uhr Fastnacht - mit jeder Menge Spaß und Schabernack.


Frei nach dem Bilderbuchklassiker „Die dumme Augustine“ von Otfried Preußler wird ein kleines Theaterstück aufgeführt. Wer möchte, kann gerne verkleidet kommen. Die Veranstaltung ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht notwendig.


Quelle: Stadt Idstein, PM vom 01.02.2024

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DER KILLER - Thriller des Jahres 2023

 

„Filme im Schloss“ zeigt am Freitag, 9. Februar 2024 um 19.30 Uhr in der Deutschen Film- und Medienbewertung (FBW), Schloss Biebrich, „Der Killer“, einen Action-Triller von David Fincher. Der Film basiert auf der gleichnamigen Comicserie von Matz (Alexis Nolent) und Luc Jacamon und handelt von einem Auftragskiller.


David Finchers „The Killer“ glänzt durch seinen Hauptdarsteller Michael Fassbender. Der unangefochtene Meister des Krimi-Thrillers, David Fincher, hat mit „The Killer“ einen neuen Hit gelandet und Michael Fassbender weiß als skrupelloser Auftragskiller zu begeistern.


David Fincher hat weltweit viele Fans. Jeder neue Film weckt höchste Erwartungen. In Venedig bei der Premiere des Films wollte der Applaus nicht aufhören.


In „The Killer“ erledigt ein Auftragsmörder seine Arbeit: In sechs Kapiteln und großartig choreografierten Sequenzen erzählt David Fincher mit Hauptdarsteller Michael Fassbender von einem Killer ohne Skrupel und Gnade, der selbst zu Gejagten wird. Mit einer packenden Handlung und herausragenden Besetzung (Tilda Swinton, Charles Parnell, Arliss Howard) verspricht der Film ein cineastisches Meisterwerk zu werden. Gezeigt wird die englische Originalversion mit deutschen Untertiteln.


Kartenreservierungen: www.filme-im-schloss.de, E-Mail: info@filme-im-schloss.de oder Telefon: 0611-840766 und an der Abendkasse.


Quelle zwei Bilder: Michael Fassbender in der Hauptrolle (copyright Netflix).

 

Quelle: Filme im Schloss, 30.01.2024
 

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Neujahrsstand der FWG Idstein

 

Bei schönstem Sonnenschein konnte die Gruppe der FWG-Mandatsträger und -trägerinnen zusammen mit aktiven Mitgliedern die Idsteiner Bevölkerung zum neuen Jahr begrüßen. Etliche Bürger und Bürgerinnen fanden am vergangenen Samstagvormittag den Weg zu Gesprächen am Stand am Rathaus.

 

 Ein wichtiges Thema für die Kommunalpolitik ist die Gewinnung von Nachwuchs zur Stärkung unserer Demokratie. Darum nimmt die FWG teil an der Veranstaltung im Kulturbahnhof am 31.01.2024, dem "Speed dating". Dort stehen aktive Kommunalpolitiker und -politikerinnen Rede und Antwort für die interessierten jungen Leute.

 

Die FWG Idstein wird am Fastnachtsumzug in Wörsdorf am Samstag, 10.02.2024 als Fußgruppe mit dem Motto Feuerwehr teilnehmen.

 

Des weiteren freuen sich die fleißigen Helfer und Helferinnen, den Löwenbrunnen wieder zur Osterzeit schmücken zu dürfen.


"Wir möchten wieder eine gemeinsame Fahrt zur Taunusbühne unternehmen", so die Vereinsvorsitzende Ursula Anton-Müller. Diese Unternehmungen beleben die Gemeinschaft und Geselligkeit. Darum planen wir verschiedene Fahrradtouren wie z. B. nach Bechtheim oder die Teilnahme an der Emsbach-Wörsbach-Tour.

 

"Die FWG wird wie jedes Jahr mit einem Stand am Weihnachtsmarkt vertreten sein" ,so der stellvertretende Vorsitzende und Fraktionsvorsitzende Andreas Ott.

 

 An politischen Themenschwerpunkten 2024 sieht die FWG Idstein neben dem städtischen Haushalt vor allem die künftige Gestaltung des Gassenbacher Hofes, die Nutzungsmöglichkeiten des Kalmenhofgeländes und des Kalmenhof Krankenhauses, das gemeinsame Windparkprojekt mit der Gemeinde Hünstetten und die Teilwiedereröffnung des Tournesolbades als vordringlich an, hebt Ott hervor.

 

Quelle, Bild: Ursula Anton-Müller, Vorsitzende FWG Idstein e. V., PM vom 29.01.2024


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Schreibwaren OEHL


ist nach fast acht Jahrzehnten und fünf Generationen nun Geschichte.

In den Wochen des Räumungsverkaufs im Januar hatte ich Gelegenheit interessante und ermutigende Gespräche zu führen und viele gute Wünsche entgegenzunehmen. Das hat mich sehr berührt und ich danke allen herzlich dafür.


Besonderen Dank auch für die großzügigen Spender, die meine Aktion für den Tierschutz unterstützt haben. Ich konnte einen sehr schönen Betrag weiterleiten.


Liebe Grüße und gute Wünsche


Ihre Sylvia Hofmann


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Gelungene Rollerdisco in der Lenzenberghalle

 

Die Rollerdisco am Samstag - 27.01.24 - mit insgesamt 200 Teilnehmern, war ein riesiger Erfolg. Um 14 Uhr starteten die Kleinsten (1 bis 4 Jahre), ab 16 Uhr die Kinder von 5 bis 9 Jahre und ab 18 Uhr 30 durften die Großen ihre Runden drehen.

 

Die Lenzenberghalle war neben Discolicht auch mit Schwarzlicht und leuchtender Dekoration versehen worden. Zudem wurden Knicklichter verteilt und es gab Tattoos und die Möglichkeit, sich zu schminken. In diesem eindrucksvollen Lichtschein zogen Pukys, Roller, Bobbycars, Laufräder, Inliner und sogar Waveboards ihre Runden.

Es war möglich gewesen, Musikwünsche abzugeben und die Stimmung war außerordentlich fröhlich. Die Halle bebte förmlich. Der Eltern Verein Niederseelbach e.V. hatte es wieder geschafft, eine einfache Sporthalle in eine echte Discohalle zu verwandeln.

 

Für das leibliche Wohl war ebenfalls gesorgt. Es gab frische Waffeln, Hotdogs, saftige Äpfel, Laugengebäck und Getränke, um den Energiehaushalt zwischendurch wieder aufzufüllen.

 

Auch die Eltern, die ihre Kinder zur Rollerdisco begleiteten, konnten es sich bei Kaffee, kalten Getränken und Co gemütlich machen und ihr Kinder in der Halle beobachten.

 

Das Feedback der Kinder und Eltern war durchweg positiv. Alle hatten viel Spaß.

 

Die Mitglieder des Vereins haben fleißig mit angepackt und haben somit die Augen der Kids zum Leuchten gebracht. Viele Teilnehmer fragten schon, wann die Veranstaltung wiederholt werden würde.

 

Text, Bilder: © Jochen Haupt, 29.01.2024

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„PianoPause“: Achtsamkeitstraining mit Felicitas Goerke in der Musikbibliothek

 

Die „PianoPause“ ist das neue Achtsamkeitstraining mit Felicitas Goerke, das am Donnerstag, 29. Februar, von 18.30 bis 21 Uhr in der Musikbibliothek, Mauritius-Mediathek, Hochstättenstraße 6-10, stattfindet. Der Workshop richtet sich an Menschen ab 16 Jahre. Bequeme Kleidung, warme Socken und eventuell ein Kissen sind ratsam. Anmeldungen werden bis zum 23. Februar per E-Mail an musikbibliothek@wiesbaden.de erbeten. Die Teilnahmegebühr beträgt 25 Euro.

 

Was die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwartet, beschreibt Felicitas Goerke: „Lauschen Sie den Tönen, jedem einzelnen. Sie haben einen Raum, in dem Sie selbstbestimmt sind. Ihre Gedanken finden zur Ruhe. In der Stille entsteht ein Gespür für das Fühlen. Ein Raum für Intuition und Kreativität, für neue Energie. Bereits das Spielen mit wenigen Tönen entfaltet eine starke Tiefenwirkung.“

Felicitas Goerke gab bis 2015 freiberuflich Klavierunterricht im klassischen Sinn. Durch Beobachtung und ständige Suche nach besseren Lösungen, entwickelte sie das Piano-Coaching mit verschiedenen Angeboten für Gruppen oder 1:1-Sessions. Wissenschaftliche Bestätigung ihres Ansatzes fand sie während ihrer Ausbildung zum Positive Psychology Coach bei Dr. Daniela Blickhan, Inntal-Insitut, Bad Aibling. Durch Fortbildungen, unter anderem beim Zentrum für Musik und konstruktives Denken, Mentales Training und Klavierstudien bei Konzertpianistin Viviane Goergen, Absolventin des Conservatoire National Supèrieur de Paris, und Tatjana Edelstein-Kravtchin, Absolventin des Tschaikowsky-Konservatoriums Moskau, vertiefte sie ihre Kenntnisse.

 

Weitere Informationen sind unter https://felicitas-goerke.de/ zu finden.

 

Quelle: Landeshauptstadt Wiesbaden, Bild: Felicitas Goerke, PM vom 29.01.2024


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Mathias Päßler informiert sich über Vereine

 

Bürgermeisterkandidat lud Niedernhausener Vereinsvorsitzende zu Spaziergang ein

 

Der Bürgermeisterkandidat Mathias Päßler lud am Sonntag alle Niedernhausener Vereinsvorsitzenden zu einem Spaziergang nach Oberseelbach ein. Bei strahlendem Sonnenschein folgten rund 50 Personen aus den unterschiedlichsten Vereinen der Einladung. Gunther Andrä führte die Gruppe um und durch das Dorf und berichtete über die Tätigkeiten des Oberseelbacher Ortsbeirates.

 

Bei dem Rundgang nutzten viele Ehrenamtliche die Gelegenheit mit dem Bürgermeisterkandidaten Mathias Päßler ins Gespräch zu kommen und über ihre Vereine und ihre Herausforderungen zu sprechen. Vertreter von Sport- und Kerbevereinen, der Freiwilligen Feuerwehr, Naturschutzvereinen, Vereinen für Kinder- und Kulturarbeit waren vor Ort und berichteten über ihre Tätigkeiten in den Vereinen und die Vereinsarbeit in der Gemeinde.

„Die Vereinsarbeit ist der Kitt unserer Gesellschaft. Deswegen ist es mir wichtig, frühzeitig mit den Ehrenamtlichen ins Gespräch zu kommen und mich mit ihnen auszutauschen“, so Päßler. „Niedernhausen und die Ortsteile haben eine vielfältige Vereinslandschaft mit vielen engagierten Bürgerinnen und Bürgern. Das ist gut und wichtig.“

 

Nach dem Spaziergang gingen die Gespräche bei Kaffee und Kuchen im „ergo bibamus“ weiter.


Quelle, Bilder: Mathias Päßler, PM vom 29.01.2024

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Neue Naspa-Sparkassencards mit erweiterten Bezahlmöglichkeiten

 

Zahlen im Inland, Ausland und online mit einer Karte möglich

 

 

29. Januar 2024. Die Nassauische Sparkasse (Naspa) hat im Dezember 2023 rund die Hälfte der ca. 400.000 von ihr ausgegebenen Sparkassen-Cards ausgetauscht. Grund dafür war, dass die Karten Ende 2023 ihre Gültigkeit verloren haben. Im Unterschied zu Tauschaktionen in den vergangenen Jahren gab es dabei eine Änderung: Die bisherige Maestro-Funktion wurde abgelöst durch das Debit Mastercard-Verfahren.

 

Erweiterte Einsatzmöglichkeiten für Kundinnen und Kunden

Damit erweitern sich die Einsatzmöglichkeiten, denn durch die neue Kreditkartennummer (PAN) sind die Karten eCommerce-fähig. Das heißt: Kundinnen und Kunden können mit der neuen Sparkassen-Card Debit Mastercard (DMC) am Onlinehandel teilnehmen. Sie haben damit künftig Bezahlverfahren für Inland, Ausland und online auf einer Karte.

Sparkassen-Card DMC bleibt eine girocard

Die neue Sparkassen-Card DMC behält neben dem Bezahlsystem von Mastercard das von girocard, das eine Akzeptanz im Inland garantiert. „Die Akzeptanzprobleme, die es derzeit gibt, rühren daher, dass einige Wettbewerber neue Karten ohne girocard-Funktion ausgegeben haben. Davon sind Sparkassen-Kundinnen und -Kunden aber nicht betroffen“, sagt Gerd Räth, Zentralbereichsleiter Vertriebsmanagement Privatkunden bei der Naspa.

 

Die girocard ist das beliebteste bargeldlose Zahlungsmittel der Deutschen: 46 Mio. Sparkassen-Cards im Umlauf und 18 Mio. Bezahlvorgänge täglich sprechen für sich. Mit den ca. 400.000 von der Naspa ausgegebenen Sparkassen-Cards haben die Kundinnen und Kunden 2022 rund 31,6 Mio. Mal bezahlt.

 

 

 

Zusätzliche Kreditkarte von Vorteil

Als girocard ist die neue Sparkassen-Card DMC eine sogenannte Debitkarte, das heißt, der gezahlte Betrag wird unmittelbar nach dem Bezahlvorgang vom Konto der Karteninhaberin/des Karteninhabers abgebucht – im Unterschied zur Kreditkarte, bei der einmal im Monat abgebucht wird. „Nicht nur deswegen empfehlen wir zusätzlich zur Sparkassen-Card noch eine klassische Kreditkarte, denn das hat weitere Vorteile“, so Räth. „Zum einen hat die Kundin/der Kunde einen zusätzlichen Verfügungsrahmen. Zum andern akzeptieren z. B. Autovermietungen oft keine Debitkarten. Und es gibt keine Einschränkungen durch Hotel- oder Mietwagenkautionen. Bei der Sparkassen-Card reduziert

eine Kaution nämlich den verfügbaren Betrag auf dem Konto. Zusätzlich dazu bietet die Mastercard Gold attraktive Versicherungsleistungen.“

 

Maestro-Funktion von Mastercard gekündigt

Der Wechsel zum Debit Mastercard-Verfahren ist nötig, weil Mastercard die Maestro-Funktion gekündigt hat. „Seit Juli 2023 geben wir deshalb keine Sparkassen-Cards mit Maestro-Funktion mehr aus“, sagt Räth. Für davor ausgegebene Karten mit Maestro-Funktion gilt eine Übergangsfrist: Sie sind noch bis Ende 2027 gültig. „Würde die Maestro-Funktion ersatzlos wegfallen, könnten Kundinnen und Kunden mit der Sparkassen-Card im Ausland weder Bezahlen noch Geld abheben. Die künftige Kombination der beiden Bezahlsysteme Mastercard und girocard bietet viele Vorteile und erweitert die Akzeptanzstellen im In- und Ausland“, erläutert Räth.


Weitere Informationen über die Naspa auch unter www.naspa.de und www.naspa.de/nachhaltigkeit; Informationen über die Stiftung „Initiative und Leistung“ und Förderantrag unter www.naspa.de/stiftung

 

Quelle: Nassauische Sparkasse, PM 29.01.2024

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E-Rezept sorgt für Probleme

 

  • Besonders ältere Menschen verstehen Verfahren bei App-Anmeldung nicht
  • Verena Bentele: „Bei digitalen Neuerungen im Gesundheitssystem müssen alle Menschen mitgenommen werden“

 

Seit Jahresbeginn gibt es in allen Arztpraxen das E-Rezept. Doch viele VdK-Mitglieder wenden sich vermehrt mit Fragen und Schwierigkeiten an den Sozialverband. Dazu sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele:

 

„Vier Wochen nach der verpflichtenden Einführung des E-Rezepts berichten uns viele Mitglieder von Problemen. Besonders ältere Menschen verstehen die komplexe Anmeldung in der App nicht und scheitern daher an der Authentifizierung. Andere beschweren sich über Praxen, die sich weigern, das E-Rezept auszudrucken, obwohl sie dazu verpflichtet sind. Andere Patientinnen und Patienten haben das Gefühl, übergangen zu werden. Sie können durch das E-Rezept nicht mehr einsehen, was ihnen verschrieben worden ist.

 

Grundsätzlich unterstützt der VdK das E-Rezept, da so die Sicherheit der Patientinnen und Patienten in der Arzneimittelversorgung erhöht werden kann: Zum einen werden unklare Verschreibungen nahezu unmöglich. Zum anderen haben Apothekerinnen und Apotheker einen besseren Überblick über die verschriebenen Medikamente und können so Wechselwirkungen ermitteln.

 

Die Nutzung des E-Rezepts darf aber für niemanden zur Belastung werden. Technische Probleme beim Abruf des E-Rezepts müssen die Betreiber schnellstmöglich beheben. Sie dürfen nicht dazu führen, dass Patientinnen und Patienten länger auf ihre Arzneimittel warten müssen. Wir als Sozialverband ermahnen außerdem Praxen und Apotheken, alle Wege der Rezeptausstellung und -einlösung anzubieten: elektronisch auf der Gesundheitskarte, in der App und als Ausdruck. Gerade im Gesundheitssystem müssen bei Neuerungen alle Menschen mitgenommen werden. Wir erwarten daher bei allen Digitalisierungsschritten, die jetzt und in Zukunft anstehen, dass Barrierefreiheit mitgedacht wird – so zum Beispiel auch bei der elektronischen Patientenakte, die 2025 kommen soll.“

 

Quelle: Sozialverband VdK Deutschland, PM vom 28.01.2024


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