Klaus-Peter Willsch Mitglied des Deutschen Bundestages


Willsch: transatlantisches Austausch-Programm des Bundestags geht 2025/26 in die 42. Runde

 

Das Parlamentarische Patenschafts-Programm (PPP) bietet auch in diesem Jahr Schülerinnen und Schülern sowie jungen Berufstätigen die Möglichkeit, sich für das Austauschjahr 2025/2026 zu bewerben. Das Programm wurde 1983 – dem 300. Jubiläumstag der ersten deutschen Einwanderung nach Amerika – ins Leben gerufen. Antreiber dieser Idee waren damals Bundeskanzler Helmut Kohl und der 40. Präsident der USA, Ronald Reagan. Der Jugendaustausch zwischen dem Kongress der Vereinigten Staaten und dem Deutschen Bundestag ermöglicht jungen Erwachsenen einen einjährigen Auslandsaufenthalt im jeweiligen Gastland.

 

„Schüler und junge Berufstätige aus beiden Partnerländern bekommen die einmalige Gelegenheit, ihre kulturellen, gesellschaftlichen und politischen Vorstellungen miteinander auszutauschen und die Kultur des jeweiligen Landes besser kennenzulernen und zu verstehen“, wirbt der CDU-Bundestagsabgeordnete Klaus-Peter Willsch. „Die Eindrücke und Erfahrungen, die ein solcher Austausch mit sich bringt, sind nicht nur bei dem beruflichen Werdegang von Vorteil, sondern insbesondere eine Bereicherung für die persönliche Entwicklung.“

 

Im Rahmen des Austauschprogramms übernehmen Bundestagsabgeordnete und Mitglieder des amerikanischen Kongresses für die Dauer des Aufenthaltes eine Patenschaft für die Stipendiaten. „Ich hatte bereits mehrfach das Vergnügen, junge Leute aus meinem Wahlkreis Rheingau-Taunus/Limburg als Pate zu begleiten“, freut sich Willsch.

 

Das Angebot richtet sich sowohl an Schüler von Gymnasien, Real- und Sekundarschulen zwischen 15 und 17 Jahren, als auch an junge Berufstätige bis zur Vollendung des 24. Lebensjahres. Die Teilnehmer sind während ihres einjährigen Aufenthaltes in Gastfamilien untergebracht und haben somit die Möglichkeit, die fremde Kultur aus erster Hand kennenzulernen. Schüler besuchen während ihres Auslandaufenthaltes eine amerikanische High School, junge Berufstätige ein Community College und absolvieren zusätzlich ein Praktikum in einem amerikanischen Betrieb.

 

Der Deutsche Bundestag übernimmt sämtliche Reise-, Programm- und Versicherungskosten der Stipendiaten. Zudem werden die Teilnehmer des Austauschprogramms in beiden Ländern vor Ort von erfahrenen Austauschorganisationen betreut, die bereits seit vielen Jahren mit dem Deutschen Bundestag zusammenarbeiten.

 

Der Bewerbungszeitraum beginnt am 2. Mai und endet am 13. September 2024. Alle weiteren Informationen und Bewerbungsunterlagen rund um das PPP können auf www.bundestag.de/ppp aufgerufen werden.

 

Quelle: Klaus-Peter Willsch MdB, PM vom 18.04.2024


zurück

Neue Förderrunde des Amateurmusikfonds startet!

 

Auch 2024 fördert der Bund erneut die deutsche Amateurmusik, dieses Jahr mit einem Volumen von 4,6 Millionen Euro. Bewerbungen sind ab sofort möglich. Dies teilt der örtliche CDU-Bundestagsabgeordnete Klaus-Peter Willsch mit.

 

„Die erste Förderrunde des Amateurmusikfonds war ein großer Erfolg. Daher freue ich mich, dass der Bund auch 2024 unsere Amateurmusiker mit 4,6 Millionen Euro fördert. Musik und Musizieren gehört zum Gemeinschaftsleben wesentlich dazu. Daher hoffe ich, dass viele Musiker die Chance auf Förderung ergreifen und sich bewerben,“ so Willsch weiter.

 

Der Amateurmusikfonds soll die Strukturen der Amateurmusik nach der Corona-Pandemie in der Fläche sichern und Musikensembles dabei unterstützen, sich neuen künstlerischen Projekten und Ausdrucksformen zu widmen und wieder mehr Amateurmusik auf die Bühne bringen. Er soll herausgehobene künstlerische Projekte fördern und die Lebendigkeit der musikalischen Breitenkultur in Deutschland erhalten. Vor allem Projekte, durch die ein Verein oder Verband neue Wege geht, sich neu aufstellt, sich für die Zukunft wappnet oder besondere künstlerische Projekte auf die Bühne bringt stehen bei der Förderung im Fokus.

 

Anträge können bis zum 15. Juni 2024 gestellt werden. Alle Informationen zum Förderprogramm sind zu finden unter: https://bundesmusikverband.de/amateurmusikfonds-4/#Antragstellung-anker.

 

Quelle: Klaus-Peter Willsch MdB, PM vom 17.04.2024 


zurück

 2.692.000,00 € für den Rheingau-Taunus-Kreis und Wiesbaden

 

Fast 2,7 Mio. Euro aus dem Bundesprogramm „Fördermaßnahme zum Natürlichen Klimaschutz in kommunalen Gebieten“ gehen an insgesamt acht Schulen im Rheingau-Taunus-Kreis und Wiesbaden. Dies teilt der CDU-Bundestagsabgeordnete Klaus-Peter Willsch mit.

 

„Mit großer Freude habe ich die guten Nachrichten aus dem Haushaltsausschuss vernommen. Durch die Bereitstellung von Fördergeldern zur Aufwertung der Schulhöfe ermöglicht der Bund unseren Schülern ein ansprechendes Umfeld, das ihre körperliche Aktivität fördert, ihre Kreativität anregt und ihre sozialen Kompetenzen stärkt. Schulhöfe sind nicht nur Orte des Lernens, sondern auch der Begegnung und des sozialen Miteinanders. Ein attraktiver Schulhof trägt nicht nur zum Wohlbefinden der Schüler bei, sondern auch zur Verbesserung des Schulklimas und letztendlich zur erfolgreichen Bildung unserer Kinder,“ so Klaus-Peter Willsch.

 

Mit der Förderrichtlinie für Natürlichen Klimaschutz in kommunalen Gebieten im ländlichen Raum sollen Kommunen für die Umsetzung von Maßnahmen auf dem Gebiet des Natürlichen Klimaschutzes gewonnen werden. Gefördert werden Projekte auf möglichst großen öffentlichen, nicht wirtschaftlich genutzten Flächen, die einen positiven Beitrag für den Klimaschutz und den Erhalt oder die Stärkung der biologischen Vielfalt leisten (Natürlicher Klimaschutz) und die Lebensqualität in Landkreisen, Städten und Gemeinden erhöhen.

 

Quelle: Klaus-Peter Willsch MdB, PM vom 10.04.2024 


zurück

Willsch macht auf 7500€-Jugendkarlspreis aufmerksam

 

Der sogenannte „Jugendkarlspreis“ wird dieses Jahr zum siebzehnten Mal ausgeschrieben. Im Mittelpunkt des Wettbewerbes stehen Jugendinitiativen, die der Förderung von europäischer und internationaler Verständigung dienen. Organisiert wird der Preis vom Europäischen Parlament und der Stiftung Internationaler Karlspreis zu Aachen. Das berichtet CDU-Bundestagsabgeordneter Klaus-Peter Willsch.

 

„Der Jugendkarlspreis verdankt seinen Namen Karl dem Großen, der mit seinen erfolgreichen Feldzügen und der Verbreitung des Christentums als einen frühen ‚Vereiniger Europas‘ bezeichnet werden kann“, erklärt Willsch. „Die Einheit Europas und ihre Förderung ist ein wichtiges Motiv diesen Wettbewerbs, der 2008 zuerst ausgeschrieben wurde und seitdem viele interessante Projekte mit dem Jugendkarlspreis ausgezeichnet hat.“

 

Junge Menschen in der EU im Alter zwischen 16 und 30 Jahren können sich bis zum 12.Februar mit ihrem Projekt bewerben, um ihre Chance auf Preisgelder in der Höhe von bis zu 7500 EUR zu sichern. Außerdem erhalten die Gewinner Hilfe dabei, mit ihrer Initiative noch erfolgreicher zu werden.

 

Die eingereichten Projekte werden zunächst von 27 nationalen Jurys der jeweiligen Mitgliedsstaaten überprüft. Nach der Auswahl von insgesamt 27 Gewinnern am 13. März 2024 entscheidet dann Anfang April eine internationale Jury über drei Siegerprojekte auf europäischer Ebene. Die Preisverleihung findet am 7. Mai 2024 im historischen Rathaus in Aachen statt.

 

Bei Fragen stehen die Organisatoren unter: kontakt-de@gemeinsamfuer.eu zur Verfügung. Alle weiteren Informationen finden sich im Internet unter: https://youth.europarl.europa.eu/de/more-information/charlemagne-prize.html

 

Quelle: Klaus-Peter Willsch MdB, PM vom 29.01.2024


zurück

Die Ampel muss endlich handeln statt ankündigen!

 

Zum Antrag „Agenda für Bürokratieabbau und bessere Rechtsetzung“ der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag erklärt der CDU-Bundestagsabgeordnete Klaus-Peter Willsch:

 

„Die ständig steigende Zahl von mittlerweile über 1.700 Gesetzen, fast 2.800 Rechtsverordnungen und von über 93.000 Einzelnormen im Bundesrecht verdeutlicht eindrücklich die überbordende Regelungssucht und fehlende Bereitschaft des Gesetzgebers zur Selbstbeschränkung. Das gefährdet nicht nur den Wirtschafts- und Innovationsstandort Deutschland, sondern auch das Vertrauen in die Handlungs- und Leistungsfähigkeit unseres Staates. Wir wollen uns damit nicht abfinden und unterbreiten der Bundesregierung mit unserem Antrag „Innovation ermöglichen, Investitionen erleichtern: Agenda für Bürokratieabbau und bessere Rechtsetzung“ einen konkreten Lösungsvorschlag.

 

Wir brauchen nicht mehr, sondern bessere Gesetze, die den Bürokratieaufwand für Bürger und Unternehmen spürbar reduzieren und deren Freiheit sichern. Statt immer mehr bürokratische Gesetzeskonstrukte auf den Weg zu bringen – aktuell neben dem Heizungsgesetz etwa die Kindergrundsicherung –, braucht es eine ernsthafte Reformbereitschaft als eine Voraussetzung dafür, dass Deutschland zu einem Land wird, in dem Autobahnbrücken schnell erneuert werden, in dem die Bahn pünktlich abfährt und in dem Verwaltungsverfahren als Service für die Bürger verstanden werden.

 

Zudem ist überbordende Bürokratie eine völlig inakzeptable Belastung der Wirtschaft. Wenn etwa kleine und mittlere Unternehmen bis zu 6 Prozent ihres Jahresumsatzes für die Befolgung regulatorischer Vorgaben aufwenden müssen, schulden wir ihnen gerade in der aktuell schwierigen Wirtschaftslage dringend ein (für den Staat sogar kostenfreies) Konjunkturprogramm durch Bürokratieabbau. Bloße Eckpunkte, wie jüngst von der links-gelben Ampel vorgestellt, helfen weder der Wirtschaft noch den Bürgern. Die Ampel-Regierung muss endlich handeln und einen echten Abbau von Regulierung und Bürokratie umsetzen. Bisher kündigen die Minister Buschmann und Habeck derartige Projekte nur an. In der praktischen Gesetzgebung tun sie aber genau das Gegenteil und bringen immer neue Ampel-Gesetze als Bürokratiemonster auf den Weg.“

 

Quelle: Klaus-Peter Willsch MdB, PM vom 19.10.2023


zurück

Bundestag debattiert über Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

 

Über Zukunft und Nachhaltigkeit diskutierte der Deutsche Bundestag während einer dreistündigen Parlamentsdebatte zur Nationalen Nachhaltigkeitsstrategie. „Als Unionsfraktion ist die Bewahrung der Schöpfung eines unserer Kernthemen. Daher haben wir uns dafür eingesetzt, die Vielfalt und Relevanz des Prinzips Nachhaltigkeit für unsere Politikgestaltung zu betonen. Nachhaltige Politik bedeutet verantwortungsvolle Politik – für uns und alle nachfolgenden Generationen. Wir setzen uns dafür ein, dass wirtschaftliche, soziale und ökologische Aspekte in politischen Entscheidungsprozessen noch umfassender abgewogen werden.“ Dies teilt der CDU-Bundestagsabgeordnete Klaus-Peter Willsch mit.

„Der Begriff Nachhaltigkeit wird oft vor allem mit Klimaschutz gleichgesetzt. Für mich bedeutet Nachhaltigkeit aber nicht nur Klimaschutz, für mich sind beispielsweise solide Finanzen ein wichtiges Anliegen. Wir dürfen nicht auf Kosten kommender Generationen leben, deshalb müssen wir nachhaltig wirtschaften. Darauf bezogen bedeutet Nachhaltigkeit, unseren Kindern und Enkeln keine Schuldenberge zu hinterlassen, die ihre Handlungsfähigkeit einschränken. Dass die Ampel diese Grundprinzipien über Bord geworfen hat, ist eine fatale Entwicklung, die wir als Unionsfraktion scharf kritisieren“, erklärt Willsch.


Zum Abschluss der Debatte zur Nationalen Nachhaltigkeitsstrategie im Deutschen Bundestag verteilte der Fraktionsvorsitzende der Unionsfraktion Friedrich Merz Nistkästen an Abgeordnete der CDU/CSU-Fraktion. „Nistkästen dienen Vögeln im Frühjahr als Bruthilfe. Sie sind aber auch im Winter ein schützendes Heim – nicht nur für Vögel, sondern auch für kleine Säugetiere oder Insekten. Die Nistkästen stehen somit symbolisch für den Auftrag, den sich die CDU gibt, Leben zu schützen und Natur zu bewahren“, so Willsch weiter.


Quelle: Klaus-Peter Willsch MdB, PM vom 13.10.2023


zurück

Willsch ruft zu Schulwettbewerb zur Entwicklungspolitik auf

 

Der Schulwettbewerb „alle für EINE WELT für alle“ der Organisation Engagement Global unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten und im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit geht dieses Jahr in seine elfte Runde. Unter dem Banner „Globaler Kurswechsel: Sei du selbst die Veränderung“ werden Schüler in ganz Deutschland dazu aufgerufen, sich mit globaler Entwicklungspolitik auseinanderzusetzen. Das berichtet CDU-Bundestagsabgeordneter Klaus-Peter Willsch.

„Zwar sind wir uns in Deutschland schon lange dem bewusst, dass wir in einer zunehmend globaleren Welt leben“ sagt Willsch „Aber wie ich in meiner parlamentarischen Arbeit immer wieder feststellen muss, ist die Entwicklungspolitik auch heute noch ein heißes Eisen. Grundlegende Fragen zu globalen Finanz- und Handelsstrategien müssen sich stets an der Wirklichkeit messen lassen – und oft braucht es völlig neuen Ansätze, weil sich alte nicht bewähren oder sich sogar als schädlich erweisen.“


Gerade diese globalen Themen- und Fragestellungen sollen sich Schüler im Rahmen des Wettbewerbes vorknöpfen und Beiträge dazu entwickeln, welche Probleme bestehen und wie diese durch neue und innovative politische Maßnahmen angegangen werden können. Hierbei dürfen die Themen so weiträumig wie gewollt thematisiert und zum Schluss gemeinsam mit dem Lehrer der Schulklasse eingereicht werden. Zu gewinnen gibt es über 100 Geld- und Sachpreise in der Höhe von insgesamt 50.000 Euro, sowie Einladungen zur großen Preisverleihung in Berlin.


Was die Gestaltung anbetrifft, sind alle Darstellungsformen zum Wettbewerb zugelassen, also sei es Text, Bild, Video, Beiträge in den sozialen Medien, Musik- oder sogar Theaterstücke. Den Schülern ist freigestellt, ob sie das Projekt nur mit der Unterstützung einer ihrer Lehrer angehen, mit mehreren Lehrern fächerübergreifend an dem Beitrag arbeiten, oder sogar ein Projekt im Namen der gesamten Schule einreichen möchten. Außerdem ist die Zusammenarbeit mit ausländischen Partnerschulen mehr als willkommen.


„Seit der Gründung der Bundesrepublik konnten durch die Globalisierung der Weltwirtschaft und eine stärkere internationale Zusammenarbeit auf der Welt die Leben vieler Milliarden Menschen verbessert werden. Weil aber so viele Fragen zu diesem Thema noch offenstehen, und gerade in der heutigen Zeit vor allem die Resultate von fehlgeschlagener Entwicklungs- und Wirtschaftspolitik in den Vordergrund der Debatte gerückt sind, bin ich froh, dass dieser Schulwettbewerb auch die nächste Generation dazu anregt, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen“ meint Willsch.


Die Einsendefrist endet am 6. März 2024. Unter der Internetseite www.eineweltfueralle.de finden sich außerdem weitere Informationen, sowie hilfreiche Tipps zur Teilnahme und Unterrichtsmaterial für Lehrer.


Quelle: Klaus-Peter Willsch MdB , PM vom 11.10.2023 


zurück

Willsch zu Ultranet: Komplettes Versagen von Lührmann

 

Massiv enttäuscht zeigte sich der direkt gewählte Bundestagsabgeordnete Klaus-Peter Willsch (CDU) vom Verlauf der „Plauderstunde“ der Grünen mit den Vertretern der regionalen Politik und der ULTRANET-Bürgerinitiativen im Niedernhausener Rathaus, an der er in Vertretung des sich im Urlaub befindlichen Landrates als ehrenamtlicher 1. Kreisbeigeordneter teilgenommen hatte.

„Nachdem sich Anna Lührmann als Bundestagsabgeordnete für den Rheingau-Taunus vorgestellt hatte, kam nichts mehr von ihr. Obwohl sie Staatsministerin im Auswärtigen Amt ist, hat sie in der Regierung offenbar nichts zu sagen. Oder sie will den betroffenen Menschen in der Region schlicht nicht helfen, die klugen Verschwenkungspläne, die von den Bürgerinitiativen und den Rathäusern erarbeitet worden sind, in der Trassenplanung zu berücksichtigen!“, macht Willsch seinem Unmut Luft.  


Von der Bundestagskollegin Nestle, die in der letzten Legislaturperiode gemeinsam mit Willsch dem Ausschuss für Wirtschaft und Energie angehörte, nun aber im Ausschuss für Klimaschutz und Energie als Sprecherin ihrer Fraktion ist, während Willsch im klassischen Wirtschaftsausschuss arbeitet, habe er nichts anderes erwartet als „knallharte Augen-zu-und-durch Aussagen auf Grundlage ihrer Ideologie.“


Willsch erinnerte daran, dass er im Februar 2019 durch massive Intervention beim damaligen Wirtschafts- und Energieminister dafür gesorgt hatte, dass die „Netzausbaureise“ des damaligen Ministers Altmaier auch in Wörsdorf, Idstein und Niedernhausen im betroffenen Idsteiner Land Station machte. Auch der grüne Wirtschaftsminister Tarek Al Wazir war mit dabei und beide erweckten den Eindruck, dass die Vorschläge zur Verschwenkung sorgfältig geprüft würden. Ebenfalls dabei waren der damalige Chef der Bundesnetzagentur Jochen Hohmann und der damals frisch berufene zuständige Staatssekretär Andreas Feicht.


Diese sind mit dem Regierungswechsel auf Bundesebene nicht mehr in ihren Ämtern. Nun komme es darauf an, über Druck auf den hessischen Wirtschaftsminister Tarik al Wazir und seinen als Nachfolger des gescheiterten Staatssekretärs Patrick Graichen vom hessischen ins Bundeswirtschaftsministerium gewechselten Philipp Nimmermann ein Umdenken der Bundesregierung zu erreichen. Auch an der Spitze der Bundesnetzagentur sitzt nun mit Klaus Müller ein grüner Parteipolitiker, womit der Schlüssel zur Beachtung der berechtigten Bürgeranliegen ausschließlich bei den Grünen liege. 


„Bei der Landtagswahl am 8. Oktober haben die Bürger Gelegenheit, ihren Unmut über die ideologische Verbohrtheit der Grünen zum Ausdruck zu bringen“, so Willsch abschließend.


Quelle: Klaus-Peter Willsch MdB, PM vom 21.08.2023 


zurück

Willsch: Neue Förderrunde für das Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ (SJK) gestartet

 

Das Förderprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ des Bundes ist in eine neue Runde gegangen. Der Deutsche Bundestag hat dafür 400 Millionen Euro im Bundeshaushalt 2023 bereitgestellt. Dies teilt der CDU-Bundestagsabgeordnete Klaus-Peter Willsch mit.

 

„Das Bundesprogramm unterstützt Städte und Gemeinden beim Erhalt ihrer sozialen Infrastruktur. Es trägt dazu bei, dem hohen Sanierungsstau in den kommunalen Einrichtungen zu begegnen und dient so dem sozialen Miteinander. Der Bund hat ein großes Interesse an einer langfristigen und flächendeckenden Gewährleistung der Möglichkeit der Sportausübung. Denn eine funktionierende und zukunftsfähige Infrastruktur mit Sport-, Jugend- und Kulturangeboten ist eine wichtige Grundlage für unser Zusammenleben. Mehrere Projekte mit einem Gesamtvolumen von ca. 3.990.000,00 € aus dem Wahlkreis Rheingau-Taunus/Limburg wurden in der letzten Legislaturperiode aus dem Bundesprogramm `Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur´ gefördert. Allen kommunalen Einrichtungen die dringenden Sanierungsbedarf haben, kann ich eine Antragstellung nur empfehlen, auch den Projekten, die in den vergangenen Runden leer ausgegangen sind,“ erklärt der CDU-Bundestagsabgeordnete Klaus-Peter Willsch.

 

Der Förderschwerpunkt liegt auch in diesem Jahr auf der energetischen Sanierung der zu fördernden Einrichtungen. Gefördert werden überjährige investive Projekte der Kommunen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur mit besonderer regionaler oder überregionaler Bedeutung und mit hoher Qualität im Hinblick auf ihre energetischen Wirkungen und Anpassungsleistungen an den Klimawandel. Die Projekte sind zugleich von besonderer Bedeutung für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und die soziale Integration in der Kommune. Mit der Umsetzung ist das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) beauftragt. Städte und Gemeinden und – in Ausnahmefällen – auch Landkreise können bis zum 15. September 2023 ihre Interessenbekundungen beim BBSR einreichen. Einzelheiten können dem Projektaufruf entnommen werden. Weitere Infos zum Projektaufruf finden Sie hier: https://www.bbsr.bund.de/BBSR/DE/forschung/aufrufe/aktuelle-meldungen/sanierung-kommunaler-einrichtungen-sjk.html.

 

Quelle: Klaus-Peter Willsch MdB, PM vom 15.08.2023


zurück

Willsch: 52,4 Millionen Euro KfW-Förderungen im Rheingau-Taunus-Kreis und Limburg

 

Das erste Halbjahr 2023 war insgesamt herausfordernd für Wirtschaft und Gesellschaft. Dennoch verzeichneten die KfW eine Normalisierung der Fördernachfrage im Inland. Dies teilt der CDU-Bundestagsabgeordnete Klaus-Peter Willsch mit.

In den Rheingau-Taunus-Kreis flossen im ersten Förderhalbjahr insgesamt 23,2 Millionen Euro, in den Landkreis Limburg-Weilburg insgesamt 29,2 Millionen Euro. Der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete begrüßt das Engagement der KfW in seinem Wahlkreis: „Die KfW ist seit Jahrzenten ein wichtiger Unterstützer des Mittelstandes und der Existenzgründer und eben auch privater Vorhaben,“ so Willsch. „Kleine und mittelständische Unternehmen sind das Rückgrat unserer Wirtschaft. Sie tragen maßgeblich zur Innovationskraft und Stabilität unseres Wirtschaftsgefüges bei. In diesem Kontext erfüllt die KfW eine wichtige Rolle, indem sie mit maßgeschneiderten Finanzlösungen nicht nur die dringend benötigte finanzielle Unterstützung bereitstellt, sondern auch als strategischer Partner agiert. Diese Zusammenarbeit trägt dazu bei, Arbeitsplätze langfristig zu sichern, lokalen Wirtschaftskreisläufen zu stärken und somit die regionale Prosperität nachhaltig zu fördern,“ so Willsch weiter.


Die KfW Bankengruppe hat im ersten Halbjahr 2023 ein Fördervolumen bzw. Neugeschäft von 58,7 Mrd. EUR (06/2022: 95,1 Mrd. EUR, 06/2021: 49,8 Mrd. EUR) verzeichnet. Damit verstetigte sich die Normalisierung der Förderung und Finanzierungen gegenüber dem Ausnahmejahr 2022. Dies zeigte sich im Wesentlichen in der inländischen Förderung in Höhe von 42,8 Mrd. EUR (06/2022: 87,0 Mrd. EUR, 06/2021: 41,1 Mrd. EUR). Das Zusagevolumen war neben dem Auslaufen der Corona-Sonderprogramme, dem Wechsel von der Breitenförderung hin zur fokussierten Spitzenförderung mit anspruchsvolleren Förderbedingungen in den Programmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude, wie auch der verhalteneren Kreditnachfrage in Folge des angestiegenen Zinsniveaus geprägt. Positiv trugen unter anderem die Programme der allgemeinen Unternehmensfinanzierung wie auch die Auszahlungen der Soforthilfe/Preisbremse Gans und Wärme des Bundes und Energiezuweisungsgeschäfte zu einem erneut hohen Fördervolumen im ersten Halbjahr bei.


Der Werdegang der KfW ist eng verbunden mit der wirtschaftlichen Entwicklung der Bundesrepublik Deutschland. Seit ihrer Gründung 1948 unterstützt die KfW im Rahmen ihres gesetzlichen Auftrags den Wandel und treibt zukunftsweisende Ideen voran: in Deutschland, in Europa und in der Welt. Dafür hat sie in acht Jahrzehnten über 2 Billionen EUR als Darlehen vergeben.


Quelle, Bild: Klaus-Peter Willsch MdB, PM vom 11.08.2023


zurück

Von dieser zunächst einmaligen Summe werden 3,75 Mio. EUR an musikalische Einzelprojekte vergeben, wobei der Rest in andere Projektbereiche fließt, durch die neuartige Konzepte in der Musikszene erarbeitet werden sollen. Im Fokus der Förderung stehen besonders zukunftweisende und künstlerisch herausragende Projekte.


„Während der Corona-Pandemie, als Chorproben, Konzerte und Musikstunden ausfielen und örtliche Ensembles vor neue Schwierigkeiten gestellt wurden, zog sich für viele die Musik ins Privatleben zurück“ meint Klaus-Peter Willsch.


„Was Spotify, I-Tunes und Co. aber nicht ersetzen können ist regionale Kulturschaffung. Während der Pandemie wurden insgesamt knapp 40 Mio. EUR darangesetzt, Amateurgruppen zu unterstützen und die Szene am Leben zu halten. Jetzt ist es wichtig, neue Projekte zu fördern, damit sich die Amateurmusiklandschaft wieder erholt. Deshalb bin ich froh, dass ich dabei helfen konnte, dieses Förderprogramm noch unter der früheren unionsgeführten Regierung in die Wege zu leiten.“


Der Amateurmusikfonds hat das Ziel, die besten Ideen unter den Bewerbern zu fördern und hervorzuheben, damit sie anderen Ensembles und Aktivitäten in ganz Deutschland zur Nachahmung zugänglich gemacht werden.


Bewerber um die Förderprämien in Höhe von 2.500 EUR – 10.000 EUR für Ensembles mit regionaler- und bis zu 75.000 EUR für Ensembles mit überregionaler bzw. bundesweiter Wirkung haben bis zum 10. Oktober Zeit, ihren Antrag einzureichen. Der Projektzeitraum muss zwischen Anfang Januar und der Mitte Oktober 2024 liegen.


Für nähere Informationen und zur Antragsstellung steht der BMCO online unter www.bundesmusikverband.de/amateurmusikfonds zur Verfügung.

Quelle: Klaus-Peter Willsch MdB, PM vom 03.08.2023


zurück

Preisausschreiben der Schleyer-Stiftung - „Europa im 21. Jahrhundert – Beginn einer neuen Ära?“

Die Schleyer-Stiftung ruft Wissenschaftler und Medienschaffende zu einem Preisausschreiben mit dem Thema „Europa im 21. Jahrhundert – Beginn einer neuen Ära?“ auf. Im erneuten Wettbewerb um die Friedwart Bruckhaus-Preise 2023/2024 sind Geldpreise in der Höhe von je 5000,- € vorgesehen. Dies teilt der CDU-Bundestagsabgeordnete Klaus-Peter Willsch mit.
 

Europa steht unter Veränderungsdruck – international angestrebte Ziele wie die Energiewende, technologische Neuerungen in den Bereichen Digitalisierung und K.I. und der demographische Wandel fordern den Kontinent dazu heraus, seine rechtsstaatlich-demokratischen Strukturen und ihre liberalen Wirtschaftsordnungen zukunftssicher zu machen. Diese Transformationsprozesse sind geprägt von reger Diskussion, bei der auch antiliberale Stimmen wieder an Zuspruch gewinnen.


„Vor dem Hintergrund dieser Herausforderungen müssen jetzt die Weichen für ein erfolgreiches Jahrhundert auf dem europäischen Kontinent gestellt werden. Diese Entscheidungen müssen aber strategisch zusammenhängen und dürfen nicht auf Willkür oder falschen Utopievorstellungen beruhen.“, erklärt Willsch.


Die Schleyer-Stiftung möchte vor allem auch junge Menschen dazu ermuntern, sich mit dem Preisthema auseinanderzusetzen und ihre Ideen und die Ergebnisse ihrer wissenschaftlichen- oder journalistischen Arbeiten hierzu einzureichen. Zur Auswahl werden Arbeiten berücksichtigt, die seit dem 01.01.2022 veröffentlicht worden sind. Die Bewerbungsfrist endet am 28. Februar 2024. 


Weitere Informationen sind unter https://schleyer-stiftung.de/wp-content/uploads/2023/06/ausschreibung-bruckhaus-2023-web.pdf zu finden.


Quelle: Willsch Klaus-Peter Wahlkreis, PM vom 10.07.2023

zurück

80.000,- Euro Bundesfördermittel für den Höerhof in Idstein

Der Höerhof in Idstein erhält 80.000,-  € Fördermittel aus dem Denkmalschutz-Sonderprogramm XII. Das teilt der direkt gewählte Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Rheingau-Taunus / Limburg Klaus-Peter Willsch (CDU) mit.


Die Hofanlage wurde 1610 durch den bedeutenden Architekten und Baumeister Heinrich Höer errichtet mit qualitätvollem Renaissance-Fachwerk und reichen Schnitzereien. Im Inneren vorzüglich erhaltene, teilweise zusammen getragene und liebevoll restaurierte Ausstattung des 17. – 19. Jahrhunderts mit guten Stuckdecken, Spindeltreppe, Kachelöfen, Mobiliar, Wandmalereien, Fenstern, barocken Türblättern und historischen Sandstein- und Dielenböden.


Der Höerhof prägt als Teil des kulturellen Erbes der Stadt Idstein die hessische Kulturlandschaft mit und bildet damit ein Beispiel des nationalen kulturellen Erbes. Die Schmuckfachwerkfassaden und die historischen Fenster werden in ihrem Bestand gesichert und behutsam restauriert.


„Die Stadt Idstein hat das Glück, dass Sabine Kogge als Eigentümerin des Höerhofs sich ihrer Verantwortung für dieses wunderbare alte Gebäude bewusst ist und mit großem unternehmerischem Einsatz bis heute nutzt. Das ist gelebte Tradition und hat deshalb auch jeden Cent an Fördergeld redlich verdient“, erklärt der CDU-Bundestagsabgeordnete Willsch.


Quelle: Klaus-Peter Willsch MdB, PM vom 21.06.2023


zurück
Share by: